Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.

Das Projekt STOLPERSTEINE in FREIBURG will den Verfolgten des Nazi-Terrors, die in dieser Stadt lebten, ihre Namen zurückgeben und an ihr Schicksal erinnern. Die Opfer wurden von Mitmenschen gedemütigt, gequält, zur Flucht getrieben, beraubt, verhaftet, deportiert und ermordet.

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Das Projekt STOLPERSTEINE in FREIBURG will den Verfolgten des Nazi-Terrors, die in dieser Stadt lebten, ihre Namen zurückgeben und an ihr Schicksal erinnern. Die Opfer wurden von Mitmenschen gedemütigt, gequält, zur Flucht getrieben, beraubt, verhaftet, deportiert und ermordet.

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Wer sind die Akteur*innen?

Der Künstler Gunter Demnig hat 1992 seinen ersten STOLPERSTEIN verlegt. Seitdem wurden mehr als 75.000 Steine in mehr als 1.200 deutschen Städten und über 26 Ländern plaziert.
Marlis Meckel brachte das Projekt 2002 nach Freiburg und verlegte für Prof. Dr. ROBERT LIEFMAN den ersten STOLPERSTEIN. Inzwischen erinnen 483 STOLPERSTEINE in Freiburg an das Schicksal der Menschen.

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